Economic Network

2014

New Business Order – Wie Start-ups Wirtschaft und Gesellschaft verändern

Dienstag, 20.05.2014 19:30

Lehmanns Media
Nähe Friedrichstadtpalast
Friedrichstraße 128
10117 Berlin

Lena Schiller Clausen
New Business Order
Wie Start-ups Wirtschaft und Gesellschaft verändern

Kleine Start-ups haben gerade erst angefangen, etablierte Unternehmen aufzumischen: durch neue Produkte, Ideen, Prozesse und eine Kultur der Offenheit. Sie sind nah am Kunden, einfallsreich und hoch flexibel. Sie entdecken neue Märkte – rund um Mobilität, Konsumgüter, Beratung und viele andere Bereiche – und nutzen die Chancen, die die Großen verschlafen. Das schaffen sie, weil sie die richtigen Fragen stellen: Wir brauchenFinanzdienstleistungen – aber brauchen wir noch Banken? Wir brauchen kreative Mitarbeiter – aber brauchen wir noch die Festanstellung? Ihre Antwort sind neue Geschäftsmodelle, von denen wir alle profitieren können. Klassische Hierarchien kennen sie nicht, protzige Firmenzentralen brauchen sie nicht. Viel lieber arbeiten Gründer und Freiberufler in Netzwerken. Wer von ihnen lernt, weiß, wie morgen Zusammenarbeit und Zusammenleben funktioniert. Dieser Abend zeigt mit vielen FBeispielen, wie man die Veränderungen der neuen Wirtschaftswelt für sich nutzt.

Warum die Gründerszene den Markt aufmischt – und wie man davon profitiert!

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World Economics Association – RWER no. 67

World Economics Association – RWER no. 67

 

 

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Sister open access journals: Economic Thought and World Economic Review
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Issue no. 67, 9 May 2014

http://www.paecon.net/PAEReview/issue67/whole67.pdf
You can download the whole issue as a pdf by clicking here

In this issue:

Loanable funds vs. endogenous money: Krugman is wrong, Keen is right           2
Egmont Kakarot-Handtke     download pdf

Why DSGE analysis cannot accurately model financial-real sector interaction           17
Piet-Hein van Eeghen     download pdf

Evaluating the costs of growth          41
Asad Zaman     download pdf

Climate change, carbon trading and societal self-defence          52
Max Koch     download pdf

Supply and demand models � the impact of framing          67
Stuart Birks    download pdf

Excess capital and the rise of inverted fascism: an historical approach           78
John Robinson     download pdf

What is the nature of George Soros� INET?          90
Norbert Haering       download pdf

Public debt crises in Latin American and Europe: A comparative analysis           97
Oscar Ugarteche      download pdf

Reconciling homo-economicus with the biological evolution of homo-sapiens          117
Taddese Mezgebo      download pdf

Ordinal utility and the traditional theory of consumer demand: response to Barzilai          130
Donald Katzner    download pdf

Book review essays

The capitalist algorithm: Reflections on Robert Harris� The Fear Index          137
Jonathan Nitzan and Shimshon Bichler     download pdf

The accidental controversialist: deeper reflections on Thomas Piketty�s Capital          143
Thomas I. Palley     download pdf

Board of Editors, past contributors, submissions and etc.            147

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[SAVE THE DATE!]

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  • TERMIN: Freitag, 04. Juli 2014, 10:15 – ca. 15:45 Uhr
  • ORT: Technische Universität, Berlin-Charlottenburg

 

FORSCHUNGSFÖRDERTAG 2014

FÖRDERUNG von INNOVATIONEN

Fördermittelinformation und Forschungsprojekt-Beratung sowie unternehmensübergreifendes F&E-Projektmanagement

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TAGUNGSKONZEPT:
Die vom IFV organisierten FORSCHUNGSFÖRDERTAGE werden seit mehreren Jahren in unregelmäßigen Abständen an der an der Technischen Universität Berlin durchgeführt.

 

„Mit dem Themenfeld “FÖRDERUNG von INNOVATIONEN” greift der IFV-Forschungsfördertag 2014 ein Themengebiet auf, welches für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen einerseits und das Wachstum der gesamten Volkswirtschaft andererseits sehr wichtig ist.“

Diplom-Volkswirt E. SCHULZ,

Tagungsleiter & Vereinsgeschäftsführer

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TAGUNGSKONZEPT: 

Das Leitthema der Tagung wird von verschiedenen Perspektiven betrachtet und durch Impuls- und Fachvorträge sowie Diskussionsrunden und Einzelgesprächen aus den folgenden Themengebieten eingehend erörtert:

  • Triebfedern von Innovationen (ökonomische und nicht-ökonomische Faktoren)
  • Konzeption von Innovationsprojekten (von der Idee bis zur Realisierung eines patentreifen Forschungsprojektes)
  • Von der Invention zur Innovation (Entwicklung von “markttauglichen” Produkten)
  • Projektmanagement von R&D-Projekten (Multiprojektmanagement, unternehmensübergreifende Projekte)
  • Fördermittel (vom Antrag bis zur Schlussabrechnung)
  • Rolle der Wirtschaftsberater und Rollenerwartung der Auftraggeber
  • Die Förderbank – Geld für Innovationen
  • Sonst. Aspekte von F&E-Projekten

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TAGUNGSINHALTE / AGENDA:

  • 10:00 – 10:45: Come Together / Networking
  • 10:45 – 12:15 VORTRÄGE & DISKUSSIONSRUNDEN

 

  • Impulsvortrag: „INNOVATIONSMANAGEMENT 2014 – state of the art“ – Welche Erfolgsfaktoren müssen in innovationsgetriebenen Organisationen gegeben sein, um Innovationen im Industriemaßstab zu generieren und welche Maßnahmen können aufgesetzt werden, um das Innovationsklima nachhaltig zu verbessern?

 

  • Fördermittelberatung: „FORSCHUNGSPROJEKTMANAGEMENT 2014“ Wie können FORSCHUNGSPROJEKTE sinnvoll konzipiert werden und wie können staatliche Fördermitteln in Anspruch genommen werden, um die unternehmensseitig definierten Forschungsziele zu erreichen?

 

  • Beratungsgespräche: „BEANTRAGUNG VON F&E-FÖRDERMITTELN“ Organisatorische Maßnahmen zur Konzepteion von Forschungsprojekten, Beantragung von Fördermitteln sowie zur Etablierung von unternehmensübergreifenden F&E-Projekten?

 

  • 12:15 – 13:15: Mittagspause / Networking
  • 13:15 – 15:45: Projektpräsentation und Beratungsgespräche 
  • {Gemäß gesondertem Zeitplan}

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ZIELGRUPPE:

  • Geschäftsführer und Führungskräfte von Kapitalgesellschaften (KMU) sowie Vereinsgeschäftsführer und Manager von KMU-Netzwerken,
  • Projektmanager, die sich auf innovationsorientierte und/oder unternehmensübergreifende F&E-Projekte spezialisiert haben,
  • Wirtschaftsberater mit der Spezialisierung “Fördermittelberatung” (Regional, National, EU-Fördermittel).

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KOSTEN:

  • 175,– Euro (Reguläre Teilnahmegebühr; inkl. Verpflegung)
  • 75,– Euro für Mitglieder des IFV BAHNTECHNIK e.V.
  • 75,– Euro für Mitglieder des Wirtschaftsakademiker-Netzwerks Berlin

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NUTZEN: 

  • Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen zu relevanten Themengebieten
  • Fragensteller erhalten konkrete Antworten auf spezifische Sachfragen
  • Optional können geplante F&E-Projekte in individuellen Beratungsgesprächen eingehend erörtert werden, bezüglich der Realisierungs- und Fördermöglichkeiten

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Veranstaltungsinformation & Anmeldeformular:

>>> ONLINE-ANMELDEFORMULAR

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Vortragsveranstaltung mit Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

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Vortragsthema: Die Eurokrise – Das verflixte siebte Jahr

Vortragsinhalte:

Die Krise der Eurozone scheint überwunden, doch der Schein trügt. Unter der Decke schwelt sie weiter, denn das Wettbewerbsproblem der Südländer ist noch nicht gelöst. Die Beruhigung kommt nur dadurch zustande, dass die EZB das Geld der Steuerzahler verwettet. Im siebten Jahr der Eurokrise zeichnet sich noch nicht ab, dass die südeuropäischen Länder von ihrer hohen Arbeitslosigkeit herunterkommen, und zusätzlich kommt nun sogar Frankreich in Gefahr. Der Vortrag erläutert den Hergang der Krise, beleuchtet das aktuelle Geschehen und entwickelt Vorschläge zur Stabilisierung des Eurosystems.

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Veranstaltungskoordinaten:

 

 

EINLADUNG zum Networking:

Im Anschluss an die Vortragsveranstaltung findet ein social networking event in der BESTEN BAR BERLINS statt – im LEBENSSTERN (vielfach ausgezeichnete Cocktailbar im Stammhaus des Cafe Einstein), Kurfürstenstraße 58, 10785 Berlin. [www.cafeeinstein.com/lebensstern-cocktailbar-im-einstein]

 

 

===== ONLINE-ANMELDEFORMULAR =====

 

Die Veranstaltung fand am  14.01.2014  statt.  /// Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.

 

 

2016 – Oliver Simon D’Arcy HART (USA) und Bengt HOLMSTRÖM (Finnland)

2015 – Angus Stewart DEATON (Großbrittanien)

2014 – Jean TIROLE (Frankreich)

2013 – Eugene F. Fama, Lars Peter Hansen und Robert J. Shiller (USA)

2012 – Alvin E. Roth (USA) und Lloyd S. Shapley (USA)

2011 – Thomas Sargent (USA) und Christopher A. Sims (USA)

2010 – Peter A. Diamond, Dale T. Mortensen (USA) und Christopher A. Pissarides (Großbritannien)

2009 – Elinor Ostrom (USA) und Oliver E. Williamson (USA)

2008 – Paul Krugman (USA)

2007 – Leonid Hurwicz (USA), Eric S. Maskin (USA) und Roger B. Myerson (USA)

2006 – Edmund S. Phelps (USA)

2005 – Robert J. Aumann (Israel/USA) und Thomas C. Schelling (USA)

2004 – Finn E. Kydland (Norwegen) und Edward C. Prescott (USA)

2003 – Robert F. Engle III (USA) und Clive W.J. Granger (Großbritannien)

2002 – Daniel Kahneman (Israel/USA) und Vernon L. Smith (USA)